Klappentext
*** New York Times Bestseller ***
Scheitert unsere westliche Erziehungskultur?
In einer Welt, in der ein pädagogisches Überangebot die Norm ist, führt uns «Kindern mehr zutrauen» zu den Ursprüngen der Kindererziehung. Bei indigenen Völkern sucht die erfolgreiche amerikanische Journalistin Michaeleen Doucleff Antworten auf Fragen, die uns moderne Theorien oft nicht bieten.
Das Buch ist ein faszinierender Bericht über ihre Erlebnisse dort. Es bietet alltagstaugliche Lebenshilfe mit zahlreichen Tipps, die auf unsere moderne Welt übertragbar sind. Doucleff verrät uns die oftmals erstaunlichen Erziehungsgeheimnisse dieser alten Kulturen und zeigt, wie auch wir unsere Kinder natürlich, gelassen und stressfrei begleiten können und wie aus kleinen Menschen selbstbewusste und selbstbestimmte große werden.
Rezension
Klappentext
Mama.
Ein Name, getragen von Milliarden von Frauen, zu allen Zeiten und auf allen Kontinenten dieser Erde. Ein Wort, das Liebe ausdrückt, Zärtlichkeit, Verbundenheit, manchmal Warten, Abwesenheit. Doch wenn sie ihr Kind im Arm halten, sind alle Mamas gleich. Nämlich einzigartig.
Eine Liebeserklärung an alle Mamas dieser Welt
Dieses großformatige Bilderbuch für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren ist eine Hommage an alle Mütter dieser Welt. Die kunstvoll illustrierten Porträts von Quentin Gréban und poetischen Texte von Hélène Delforge fangen Emotionen, Erinnerungen und alltägliche Momentaufnahmen zwischen Mutter und Kind ein. Dabei findet eine Vielzahl von unterschiedlichen Lebenswelten, Kulturen und historischen Epochen Platz. Ein wunderbares Geschenk - nicht nur für Mütter!
. Eine poetische Liebeserklärung: Ausdrucksstarke Bilder und gefühlvolle Texte erzählen von der besonderen Liebe und Bindung zwischen einer Mama und ihrem Kind
. So vielfältig wie das Leben: Das Bilderbuch zeigt Mütter und Kinder aus unterschiedlichen Ländern, Kulturen und Jahrhunderten
. Persönliches Geschenk: Ein besonderes Geschenkbuch, um allen starken Frauen Danke zu sagen - nicht nur zum Muttertag
. Für Große und Kleine: Dieses facettenreiche Bilderbuch lädt Kinder und Erwachsene zum gemeinsamen Betrachten und immer wieder neu Entdecken ein
Rezension
Wenn wir uns wiedersehen,
Ich hoffe, du wirst mich verstehen.
Ich hoffe, du wirst verstehen, dass,
eine Mutter zu sein bedeutet,
ein Vorbild zu sein.
Und dass du jenes magst, das ich dir schenke.“
Klappentext
Schimpfen ist weder für Kinder noch für Eltern angenehm, und doch ist es häufig ein fester Bestandteil der Erziehung. Wenn das Kind etwas angestellt hat, wenn es bockt oder nicht hören will, dann wird geschimpft. Eltern ertappen sich dabei, dass sie sich nicht anders zu helfen wissen. Es gibt Studien darüber, dass Kinder alle 3 bis 9 Minuten zurechtgewiesen, geschimpft und bestraft werden - im Supermarkt sogar noch öfter. Aber kann Schimpfen einem Kind auch schaden? Und geht es überhaupt ohne?
Tatsächlich kann Schimpfen unerwünschte Nebenwirkungen haben: Das Selbstwertgefühl der Kinder leidet, der Lerneffekt ist selten positiv und es belastet die Beziehung. Die Eltern plagt danach oft ein schlechtes Gewissen, das Gefühl von Hilflosigkeit und Scham.
Nicola Schmidt will das Schimpfen aus der Erziehung bannen und bessere Alternativen zeigen. Ein wichtiger Schritt ist es, die Ursachen zu erkennen - nicht selten sind das Stress und Überforderung. Durch Organisation des Familienalltags, simple Minuten-Übungen und Schulung der Achtsamkeit lässt sich wirksam Entlastung schaffen. Auch um Kommunikation geht es, und darum, wie man Regeln trotzdem entschieden und liebevoll durchsetzt. Mit Klarheit, Humor und Empathie lassen sich Konflikte besser lösen als mit Lautstärke.
All das lässt sich nachhaltig im Alltag umsetzen: Eine 21-Tage-Challenge gibt Eltern einfache Schritte an die Hand, mit denen sie aus der Schimpffalle heraus- und wieder in guten Kontakt mit den Kindern kommen.
Rezension