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    Unser Bücherstand steht vor der Gärtnerei Ryffel und dem Café Gourmeteca in Uster an der Brunnenstrasse 14.
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    Seit vielen Jahren bin ich zufriedene und überzeugte Stammkundin - Sabine hilft unkompliziert und kompetent weiter, sowohl bei Neuerscheinungen, wie bei antiquarischen Aufträgen.
    Daniela Casanova
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  • Schule Wetzikon
    Echt toll finde ich, dass Sabine Baumann keine Mühen scheut, vergriffene Titel im Antiquariat aufzustöbern, um all unsere Wünsche zu erfüllen. Jede Bücherbestellung läuft bei Livretto zu unserer vollsten Zufriedenheit mit stets promptem, zuverlässigem und freundlichen Service, sehr empfehlenswert!
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  • Livretto.ch begeistert NZZ am Sonntag als kleinste Buchhandlung der Schweiz
    Ein Kleinod ist das Café "Zum Hut". Im Garten befindet sich die wohl kleinste Buchhandlung. In einer Vitrine stehen gebrauchte Bücher. Wer eins ausliest wirft dafür ein paar Franken ins Kässeli von Livretto.ch. Sie finden den Artikel in der NZZ am Sonntag vom 26. April 2015 oder hier.
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Gender, Sprache, Kognition
Zapf, Miriam
Eine linguistische Untersuchung zu gender-inklusivem Sprachgebrauch im Spanischen
24001 Auflage 2024 2024 - 448 Seiten
Springer Berlin Heidelberg  - PDF
Deutsch
ISBN 978-3-662-69024-6
Adobe Digital eBook
Zustand: neu
CHF 62.00
CHF 0.00

Die Debatte über gender-inklusiven Sprachgebrauch wird in der Wissenschaft wie in der Gesellschaft kontrovers geführt. Dabei werden kognitive Aspekte häufig vernachlässigt; dies gilt in besonderem Ausmaß für das Spanische, wo die Interpretation "generischer" Maskulina und gender-inklusiver Formen der Personenbezeichnung aus psycholinguistischer Perspektive praktisch nicht erforscht ist. Die vorliegende Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag, um diese Forschungslücke zu schließen und die eher theoretisch und z.T. ideologisch geprägte Debatte auf eine empirische Basis zu stellen. Mithilfe eines innovativen Versuchsaufbaus, der auch nicht-binäre Personenbezeichnungsformen berücksichtigt, untersucht sie, welche Assoziationen "generische" Maskulina sowie alternative, gender-inklusive Formen hervorrufen. Dabei zeigt sich, dass "generische" Maskulina oft mit einem male bias interpretiert werden, das in einigen Fällen durch gender-inklusive Formen reduziert oder beseitigt werden kann. Die Ergebnisse geben außerdem Hinweise auf eine Dynamik, die in der Forschung bislang kaum diskutiert wird: Womöglich gehen gerade eine zunehmende Thematisierung und Umsetzung gender-inklusiven Sprachgebrauchs damit einher, dass "generische" Maskulina immer weniger generisch interpretiert werden, gender-inklusive Personenbezeichnungsformen hingegen immer stärker.

 

Die Autorin
Miriam Zapf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Romanistik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 

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