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    Unser Bücherstand steht vor der Gärtnerei Ryffel und dem Café Gourmeteca in Uster an der Brunnenstrasse 14.
    Es können gebrauchte Bücher getauscht oder für ein Trinkgeld mitgenommen werden.
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  • Universität Zürich, Bibliothek Seminar für Filmwissenschaft
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  • Livretto.ch begeistert NZZ am Sonntag als kleinste Buchhandlung der Schweiz
    Ein Kleinod ist das Café "Zum Hut". Im Garten befindet sich die wohl kleinste Buchhandlung. In einer Vitrine stehen gebrauchte Bücher. Wer eins ausliest wirft dafür ein paar Franken ins Kässeli von Livretto.ch. Sie finden den Artikel in der NZZ am Sonntag vom 26. April 2015 oder hier.
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Gegen das Schweigen: Meine etwas andere Kindheit und Jugend
Pusch, Luise F.
2023 - 272 Seiten
Pidax  - Adobe Digital Editions
Deutsch
ISBN 978-3-95988-230-9
EPUB
Zustand: neu
CHF 16.00
CHF 0.00

Lesbisch in den 1950er/1960er Jahren Von den ersten Nachkriegsjahren durch die Wirtschaftswunderzeit in die »Swinging Sixties«: Geschichten wie ihre waren jahrzehntelang kaum erzählbar. Die Geschichte der Kindheit in Ostwestfalen, der Schülerin mit Liebe zur Musik, der Studentin an der Uni Hamburg ist auch die Geschichte einer lesbischen jungen Frau im Zeitalter der Ultra-Homophobie. Im Sommer 2020 schrieb Luise F. Pusch ihre Erinnerungen an ihre bedrückende lesbische Kindheit und Jugend auf. Als Trigger wirkte der Corona-Lockdown: Auch in den reaktionären 1950er und 1960er Jahren bis weit über die sogenannte sexuelle Revolution hinaus waren Kontakte mit Mitmenschen bedrohlich, Gesellschaft gefährlich, Alleinsein Rettung und Erholung vom Zwang zur Verstellung und vor lähmender Angst. Schwule Schriftsteller wie Didier Eribon, Paul Monette, Daniel Schreiber oder Douglas Stuart haben erschütternde Berichte über die Kämpfe und Krämpfe ihrer Kindheits- und Jugendjahre vorgelegt. Lesben haben weiter geschwiegen. Luise F. Pusch bricht dieses lesbische Schweigen über das unerträgliche Heranwachsen in jenen homophoben Nachkriegsjahrzehnten. So persönlich wie reflektiert legt die feministische Sprachwissenschaftlerin Zeugnis ab von einer bislang vielverschwiegenen Realität. Schon vor 41 Jahren hat Pusch mit ihrem autobiografischen Bericht »Sonja. Eine Melancholie für Fortgeschrittene« über den lesbischen Alltag zweier Studentinnen 1965 bis 1976 Ähnliches gewagt. »Sonja« beginnt dort, wo »Gegen das Schweigen« aufhört.

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